Der Hersteller "Samyang" mischt den Markt immer wieder auf. Kürzlich haben sie neben den anderen Objektiven wie Samyang AF 14mm f/2.8 FE, Samyang AF 35mm f/1.4 FE, Samyang AF 50mm f/1.4 FE ein neues Objektiv vorgestellt - das neue Samyang AF 85mm f/1.4 FE.
Das Objektiv verfügt wie seine Vorgänger ebenfalls über einen Autofokusmotor, es ist nun also eine automatische Fokussierung möglich. Bis jetzt gab es von Samyang nur ein manuelles 85mm f/1.4 Objektiv für Sony E Mount.
Das neue Samyang soll preisbewussten Fotografen die Nutzung einer lichtstarken Optik für kleines Geld möglich machen. Während andere
85mm f/1.4 Objektive wie Sigma 85mm f/1.4 Art
oder Sony 85mm f/1.4 GM über 1000€ bzw. sogar
über 1500€ kosten (Stand Juli 2019), kommt das neue Samyang mit einem UVP von 699€ und kostet gerade sogar rund 620€ auf Amazon.
Der Preis ist auf jeden Fall eine Ansage. So günstig gab es für Sony E-Mount bis jetzt kein anderes 85mm f/1.4 Objektiv mit Autofokus. Aber taugt das neue Samyang überhaupt was? Das wollte ich unbedingt wissen und habe mir von Amazon ein Exemplar für rund 670€ gekauft. Ich besitze zwar schon ein sehr gutes Objektiv mit dieser Brennweite (Sony 85mm f/1.4 GM), doch sein Autofokus finde ich manchmal etwas langsam. Vielleicht ist ja das neue Sammy genau so gut und hat einen schnelleren Autofokus, so dass ich mein GM damit ablösen kann?
Viel Positives habe ich über das neue Samyang gehört und gelesen, aber auch ein paar negative Punkte wurden in wenigen Reviews angesprochen. Von den meisten bekannten Reviewer hat man dagegen nur Positives gehört, was mich ein wenig verwunderte. Ich denke, die großen Reviewer/Youtuber müssen mit ihren Aussagen etwas vorsichtiger sein und können im Vergleich zu kleinen Youtube-Kanälen vielleicht nicht einfach so irgendwas raushauen, sonst verlieren sie möglicherweise ihr Sponsoring seitens Hersteller. Interessanterweise kam die negative Kritik oft ausgerechnet von den Kleinen.
Aber wie immer gilt: kein Test ist besser als der eigene, also lass uns los legen :)
In meinem Test äußere ich ausschließlich meine persönliche Meinung zu den beiden Objektiven. Ich habe nur jeweils ein Exemplar von jedem Objektiv getestet und kann somit keine Serienstreuung ausschließen. Bei beiden Objektiven handelt es sich um von mir persönlich gekaufte Objektive. Der Test ist absolut unvoreingenommen und wird von niemandem beeinflusst. Dieser Vergleich ist lediglich dafür gemacht, um die Unterschiede zwischen zwei Produkten aufzuzeigen.
Als Testkamera diente meine A7RIII. Mit beiden Objektiven habe ich mindestens drei gleiche Aufnahmen erstellt und wählte zum Vergleich stets die jeweils beste Aufnahme aus. Alle Bilder wurden mit Adobe Camera RAW mit gleichen Einstellungen entwickelt, die Objektivkorrekturen wurden dabei ausgeschaltet. Das Samyang hatte während des Tests die Firmware v.04 drauf, das GM die v.02.
Das Objektiv fühlt sich genau so groß wie das Sony 85mm GM an. Wenn man beide Objektive in die Hand nimmt oder an die Kamera schraubt, fällt bei der Größe kaum Unterschied auf, allerdings ist Samyang spürbar leichter. Es ist echt erstaunlich, wie leicht das Samyang gegenüber dem GM ist. Sowohl an der Kamera als auch beim Abmontieren in der Hand fühlt sich das Objektiv so leicht an, dass man erst gar nicht glauben möchte, dass man wirklich ein 85mm Objektiv mit Blende f/1.4 in der Hand hält. Ich wünschte mir, mein GM wäre so leicht, aber man kann wie so oft im Leben nicht alles auf einmal haben :)
Laut meiner Küchenwaage beträgt der Gewichtsunterschied 290g (Samyang 614g, Sony 904g), jeweils mit Gegenlichtblende und ohne Objektivdeckeln. Allerdings befindet sich auf dem GM noch ein B+W Schutzfilter.
Die Verarbeitung ist beim Samyang absolut in Ordnung. Es erinnert mich sehr stark an das Samyang 35mm, welches ich gegen mein Sony Zeiss 35mm f/1.4 FE ZA vor einiger Zeit verglichen hatte (hier findest du den Test Samyang AF 35mm f/1.4 FE vs. Sony Zeiss 35mm f/1.4 FE ZA). Das Objektiv fasst sich gut an und hat so wie andere AF Samyangs diese glatte Oberflächenbeschichtung, die enorm effektiv die Fingerabdrücke anzieht.
Der Autofokusring lässt sich angenehm rotieren, wirkt dennoch nicht so ganz hochwertig wie der Fokusring des GM, was aber halb so schlimm ist. Das Bajonett ist aus Aluminium gefertigt und wirkt robust. Die Frontlinse ist sichtbar kleiner als beim GM, was eine negative Auswirkung auf die Vignettierung hat.
Ansonsten wirkt das Objektiv solide gebaut. Mit einem G Master kann man es zwar nicht vergleichen, aber bei dem Preis sollte man auch nix anderes erwarten.
Der Autofokus des neuen Samyang ist recht flott. Wenn ich es mit dem G Master vergleiche, dann ist dieser nicht wirklich schneller, zumindest im Modus "AF-C", wo der Phasen-Autofokus aktiv ist. Mir erscheint das G Master sogar noch minimal flotter, ist aber mindestens genau so schnell. Doch im Modus "AF-S" ist das Samyang tatsächlich schneller, zwar nicht viel schneller, doch man merkt es. Blöd ist nur, dass ich eigentlich immer mit AF-C fotografiere, somit würde mir Samyang keinerlei Vorteile bringen :(
Erfreulicherweise ist Samyang gegenüber dem G Master nahezu lautlos. Während man den Autofokus des GM durch Rauschgeräusch in einer leisen Umgebung durchaus wahrnimmt, ist Samyang fast komplett lautlos. Im Autofokusmodus "AF-C" hört man lediglich ein leises Klackern des Motors, welcher den Fokus permanent anpasst.
In Sachen Treffgenauigkeit konnte ich dagegen Unterschiede feststellen. Beide Objektive fokussieren zwar schnell, jedoch gibt es Unterschiede bei der Genauigkeit. Ich lies mehrmals mein Model auf mich zulaufen und machte mit jedem Objektiv etwa 20-30 Bilder in Serie, dann fokussierte ich mit AF-C und AF-S auf verschiedene statische Motive in verschiedenen Entfernungen: das Ergebnis ist relativ identisch, beide Objektive haben gut getroffen. Jedoch hatte ich mit dem GM mehr korrekt fokussierter Bilder. Beim Samyang gab es immer wieder leichte Ausrutscher, wo der Fokus nicht ganz perfekt gesessen hat, auch im AF-S und bei statischen Motiven.
Ein Beispiel: ich mache vom gleichen Motiv drei identische Aufnahmen, um später das am besten fokussierte Bild auszuwählen. Das G Master macht hintereinander drei absolut gleiche Aufnahmen, beim Samyang gab es dagegen zwischendurch kleine Ausrutscher, wo der Fokus nur zu 80 oder 90 Prozent und nicht zu 100% gesessen hat. Die Autofokusgenauigkeit beim GM war im Test auf jeden Fall besser, es hat eigentlich immer getroffen, nicht so das Samyang.
Anhand des Beispiels unterhalb möchte ich dir zeigen, was ich damit meine. Ich habe mit jedem Objektiv vier gleiche Aufnahmen mit AF-C und Eye-AF gemacht und so sah das Ergebnis aus:
Bei AF-C und Verfolgung hat das Samyang ganz gut getroffen, um die 80% der Bilder wurden perfekt getroffen, die restlichen 20% wurden zwar nicht perfekt fokussiert, waren aber noch nutzbar. Allerdings hatte GM noch mehr scharfe Bilder erzeugt, bei ihm waren es etwa 95%:
Beim GM habe ich mich noch nie über zu viele CA beklagt, es hat immer gepasst. Doch das Samyang ist noch etwas besser, dass muss man anerkennen. Dafür ist die Vignettierung beim Samyang immer ein bisschen präsenter, sie ist bei offener Blende gut sichtbar.
Auch was Farben angeht, verhält sich das Samyang etwas anders. Es erzeugt stets ein deutlich wärmeres Bild als das G Master, als hätte man einen permanenten Farbstich. Auch nachdem man den Weißabgleich identisch einstellt, bleibt der Farbstich trotzdem bestehen. Das G Master zeigt die Farben dafür deutlich natürlicher und neutraler, was mir viel besser gefällt.
Hier ein Vergleichsbild. Den Weißabgleich habe ich angeglichen, Profilkorrekturen bei beiden Objektiven auf AUS:
Das hölzerne Tor sieht in Wirklichkeit so aus, wie es das GM darstellt. Das Samyang zieht dagegen die Farben deutlich ins Warme. Das kann man natürlich mit bspw. Lightroom raus korrigieren, aber das bedeutet dann natürlich mehr Aufwand. In dem Beispielbild ist der Weißabgleich bereits angeglichen, trotzdem bildet das Samyang viel wärmer ab, was eigentlich bei Weitem nicht der Realität entspricht.
Bei dem nachfolgenden Testbild kann man den Effekt ebenfalls ganz gut sehen (der Weißabgleich ist bereits in Lightroom angeglichen worden). Für die Fans von warmen Farben ist es ein Vorteil, mir gefällt diese deutliche Farbverfälschung dagegen nicht:
Hier war ich etwas überrascht. Normalerweise sind Samyang Objektive oft sehr scharf und sind sogar manchmal schärfer als die direkte Konkurrenz. Doch mein Exemplar des Objektivs konnte mit meinem GM leider nicht ganz mithalten. Worauf das zurückzuführen ist, kann ich nicht sagen. Es ist durchaus möglich, dass ich ein schlechtes Exemplar erwischt habe oder mein Exemplar des GM ist vielleicht zu gut.
Ich habe alle möglichen Motive in verschiedenen Entfernungen fotografiert, mit AF-C und AF-S, doch das Ergebnis war immer gleich: das G Master ist bei offener Blende immer etwas schärfer, egal ob am Rand oder in der Mitte. Natürlich sieht man den Unterschied erst in der 100% Ansicht, aber man sieht ihn eindeutig:
Auch beim Bokeh sehe ich Sony 85mm 1.4 GM vorne. Der Unterschied ist sichtbar, sowohl in den Ecken als auch in der Mitte zeigt das GM viel weichere Verläufe und zaubert einen perfekten Schärfe/Unschärfe Übergang. Es neigt auch deutlich weniger zu den sog. Katzenaugen in den Ecken des Bildes.
In Sachen Bokeh sieht das 85mm Samyang gegenüber dem 85mm GM kein Land, das GM ist einfach eine andere Liga. Es ist wirklich schade, dass Samyang das nicht besser hinbekommen hat, aber irgendwo muss man wohl Abstriche machen, wenn man ein Objektiv so günstig anbieten möchte.
Das bedeutet natürlich nicht, dass Samyangs Bokeh überhaupt nix taugt, so ist es nicht. Wenn man nur mit ihm fotografiert, gelingen einem schöne Bilder mit auf den ersten Blick einem "smoothen" Bokeh. Doch sobald man das G Master zum Vergleich aufsetzt und die Bilder danach analysiert, ist es wie eine Ernüchterung... "Aha. Es geht also doch noch besser..."
Ich zeige dir anhand eines Beispiels, was ich meine. Zuerst die Gesamtansichten:
Der Ausschnitt unterhalb zeigt, wie unterschiedlich beide Objektive den Schärfe/Unschärfe Verlauf abbilden. Während das Sony 85mm GM einen genialen und smoothen Verlauf erzeugt, wirkt es beim Samyang total unruhig und harsch:
Dieses Verhalten hatte ich bereits früher bei anderen Samyang Objektiven wie bspw. Samyang AF 35mm f/1.4 FE beobachtet, dort war es sehr ähnlich (den Test hatte ich oben bereits verlinkt).
Je nach Hintergrundentfernung und Beschaffenheit kann der Unterschied mal deutlicher, mal weniger ins Auge springen, aber es gibt ihn fast immer:
Auch die sog. "Cat Eyes" sind beim Samyang deutlich ausgeprägter. Selbst die Bokehbälle sehen im Vergleich zum GM deutlich definierter aus und nicht so smooth. Ich denke, es ist unbestritten, dass GM in Sachen Bokeh einfach eine Klasse höher ist:
Es gibt aber auch Aufnahmen, wo man nach Unterschieden im Bokeh ganz genau suchen muss, weil sie sehr gering ausfallen, entscheidend ist dabei der Hintergrund. Trotzdem sieht man den Unterschied, auch wenn dieser klein ausfällt. Bei diesen zwei Bildern habe ich den Weißabgleich manuell so angepasst, dass die Farben identisch wirken:
Ich habe alles gesehen, was ich sehen musste. Ich finde es toll, dass Samyang immer wieder neue und interessante Objektive auf den Markt bringt. Doch mit den großen Jungs kann Samyang noch nicht mitspielen. Vielleicht möchte es Samyang gar nicht und will stattdessen mit low budget Lösungen im unteren Preissegment bleiben. Mein G Master bleibt jedenfalls, denn das Samyang ist für mich leider keine Alternative, auch wenn ich das gerne anders gehabt hätte.
Trotzdem ist das neue Samyang AF 85mm 1.4 FE ein gutes Objektiv und ist vor allem für preisbewusste Fotografen interessant. Man bekommt hier sehr viel Leistung für deutlich weniger Geld als bei der Konkurrenz. Das Objektiv ist scharf und hat immerhin einen in etwa genau so guten Autofokus wie Sonys Flaggschiff 85mm GM und all das für tausend Euro weniger. Doch spätestens wenn man beide Objektive direkt gegenüber stellt, werden Samyangs Schwächen sichtbar.
Kann ich das Objektiv empfehlen? Aber klar doch! Wenn du nicht so viel Geld hast und trotzdem ein gutes, lichtstarkes Portraitobjektiv haben möchtest, kannst du ruhig zum Samyang greifen. Wenn das Geld für dich kein Problem ist, greife lieber zum Sony 85mm G Master oder Sigma 85mm Art. Diese beiden Objektive sind zwar deutlich teurer und schwerer (Sigma ist sogar viel größer und schwerer), doch dafür hast du dann wirklich ein perfektes Portraitobjektiv ohne Einschränkungen.
Eine abschließende Bitte von mir.
Du siehst auf meiner Webseite keine lästigen Werbeanzeigen und ich will dir nix verkaufen oder andrehen. Ich will nicht mal deine Email-Adresse wissen, um dir später Werbenachrichten zu schicken. Dass du diesen Artikel gerade gelesen hast und hoffentlich informativ fandest, war also für dich völlig kostenlos.
So ein Test bedeutet aber einiges an Aufwand und nimmt nicht wenig Zeit in Anspruch. Wenn dir also dieser Artikel in irgendeiner Weise geholfen hat, dann würde ich mich freuen, wenn du meine Bemühungen etwas unterstützt. Dafür musst du eigentlich nix ungewöhnliches tun. Du klickst einfach auf den Amazon oder ebay Link unterhalb (oder speicherst diesen für spätere Einkäufe) und kaufst dort entweder das hier getestete Objektiv oder einfach irgendwas, was du halt so immer auf Amazon bzw. ebay kaufst. Das kann alles mögliche von einem Film bis zur Waschmaschine sein. Damit unterstützt du meine Bemühungen mit ein paar Cent oder Euro. Dich kostet's nix und mir schwindet nicht so schnell die Lust auf weitere Vergleiche ;)
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Viktor (Freitag, 26 Juli 2019 14:47)
Hallo Andi,
das Video habe ich mir soeben angeschaut, hättest du ruhig verlinken können, damit ich nicht suchen muss ;)
So in etwa habe ich es auch in meinem Test erlebt. Allerdings habe ich keine rennende Jugendliche fotografiert, sondern ein mit Schritttempo auf mich zu laufendes Model. Da konnte ich fast keine Unterschiede zwischen GM und Samyang feststellen können, haben beide gut getroffen.
Allerdings habe ich beim GM eine bessere Genauigkeit bei statischen Motiven feststellen können. Während Samyang bei wiederholtem Fokussieren immer wieder leicht daneben lag, hat das GM immer genauestens getroffen, sowohl mit AF-S als auch mit AF-C. Nix anderes sagt auch der Dustin in seinem Video " gm... it have the most nailed, perfectly focused results". Genau so habe ich es auch erlebt, das GM ist einfach genauer, allerdings wäre alles andere recht enttäuschend bei dem Preis ;)
Aber auch Samyang hat meist ordentlich fokussiert.
Viele Grüße
Viktor
Andi (Donnerstag, 25 Juli 2019 23:44)
Hi, ich bin zufällig über deinen Test hier gestolpert. Auf Youtube gibt es einen Test von Dustin Abbot, wo er alle verfügbaren 85mm Sony E Objektive gegeneinander vergleicht. Laut seiner Aussage ist der Autofokus des GM zwar nicht der schnellste, dafür aber der genaueste von allen aktuell verfügbaren 85mm Objektiven für Sony E, das deckt sich so ziemlich mit deiner Aussage hier.
GM rules :)
VG Andi
Viktor (Dienstag, 23 Juli 2019 16:14)
Hallo Jürgen,
freut mich, wenn ich dir bei deiner Entscheidung weiterhelfen konnte. Wie du gesehen hast, liegen die Unterschiede zwischen den beiden Objektiven im Detail.
Wenn dir diese nicht so wichtig sind oder du nicht so viel Geld zur Verfügung hast, dann nimm einfach das Samyang. Es ist ebenfalls ein gutes Objektiv und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei ihm sowieso unschlagbar.
Viele Grüße
Viktor
Jürgen (Dienstag, 23 Juli 2019 12:39)
Hallo Viktor,
einen sehr guten Vergleich hast du hier gemacht! Die Unterschiede sind vorhanden und man sieht sie definitiv. Ich werde mir trotzdem den Samyang holen, weil mir GM schlichtweg zu teuer ist, bin nur ein Hobbyknipser.
Vielen Dank für diese sehr hilfreiche Gegenüberstellung!
Gruß
Jürgen